NETWORK - Gay Leadership - Zürich - Schweiz
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Die Kommission



NETWORK setzt sich für die Gleichberechtigung von schwulen, lesbischen, bisexuellen Personen, Transmenschen und deren Lebensformen ein. Dies gilt auch für die schweizerische Rechtsordnung, in der die volle Gleichberechtigung und ein ausreichender Diskriminierungsschutz noch nicht konsequent umgesetzt sind.

Politische Arbeit ist deshalb seit vielen Jahren ein tragender Pfeiler von Network. Ein Meilenstein war 2005 das Referendum zum Partnerschaftsgesetz. Network beteiligte sich massgeblich am Abstimmungskampf und hat so mitgeholfen, die eingetragene Partnerschaft in der Schweiz zu ermöglichen.

Die Politische Kommission von Network (PoKo) hat mit all ihr zur Verfügung stehenden Mitteln die Initiative der CVP «Für Ehe und Familie - gegen die Heiratsstrafe» gekämpft, welche Ende Februar 2016 zur Abstimmung kam und die Ehe als Bündnis zwischen Mann und Frau in der Bundesverfassung verankern wollte. Ihre Annahme hätte die Akzeptanz der LGBT-Personen in der Schweiz um Jahre zurückgeworfen. Zum Glück - dank auch dem Engagement und der finanziellen Unterstützung von Network - wurde die Initiative abgelehnt. Positiv auf der Traktandenliste stehen die Einführung der Stiefkind-Adoption für eingetragene Partner/-innen, die Öffnung der Ehe für Alle und der Ausbau des Diskriminierungsschutzes.

Darüberhinaus unterstützt Network Emanzipationsbestrebungen von LGBT-Personen und –Gruppierungen im Ausland. Im Vordergrund steht zur Zeit Russland, wo das Gesetz gegen die sog. «Homosexuellen-Propaganda» den LGBT-Teil der Bevölkerung in eine noch schwierigere Lage gebracht hat.

Ebenfalls im Blickfeld der PoKo sind die Mannschaftssportarten. So hat sie ein Projekt angestossen, das die Enttabuisierung der Homosexualität im Fussball voranbringen soll.

Bild: Matthias-Kaeser, Tink.ch

René Böhlen

Geschäftsleiter, Bern
Pink Alpine