Wir alle möchten die Wirkung unseres Handelns kennen, denn meist hängt in unseren Augen davon der Sinn einer Tat ab. Besonders schätzen wir deshalb messbare Resultate; solche harten Fakten bieten Legitimation.
Zum Beispiel: Dank des von network initiierten und mitgetragenen Swiss LGBTI-Labels arbeiten mittlerweile rund 400’000 Menschen in der Schweiz für Unternehmen, die nachweislich Vielfalt strategisch verankern sowie Inklusion und Gleichberechtigung aktiv fördern. Vierhunderttausend! Wenn dich also das nächste Mal jemand fragt, was network in der Gesellschaft eigentlich bewirkt, hast du jetzt einen beeindruckenden Fakt mehr auf Lager.
Im ersten Beitrag geht es um die neueste Label-Vergabe in Basel. Und du erfährst, wie du das Swiss LGBTI-Label unterstützen kannst.
Wer hat Angst vor Künstlicher Intelligenz? Umberto Federico jedenfalls nicht, obwohl sein Business Übersetzungen sind. Das Tessiner Neumitglied spricht in unserer Interviewreihe «Im Fokus» auch über seine Leidenschaft Musik.
Weiter fragen wir Networker Daniel Bruttin, weshalb er viel seiner Freizeit in die Dokumentation der Schweizer Schwulenbewegung investiert. Ganz nebenbei verrät er übrigens auch noch, was die Website schwulengeschichte.ch mit Grindr gemeinsam hat.
Christof Rigert hat network auch etwas Schönes zu verdanken: eine aufregende Arktis-Reise! Wie es dazu kam, liest du in Beitrag Nummer vier.
Und schliesslich erzählt Networker Bruno Korrodi, weshalb er im ersten schwulen Jodlerklub der Schweiz mitsingt. Dort gibt es übrigens keine volkstümlichen Arrangements von Popsongs berühmter Gay-Ikonen – diese Männer wollen einfach ganz normal jodeln!
Wenn Michael Rauchenstein arbeitet, schauen Hunderttausende zu. Der 34-jährige Tagesschau-Moderator spricht über network, seine Karriere und sein öffentliches Coming-out, das eigentlich gar keins war.
Gleich 27 Unternehmen und Organisationen erhielten in Basel das Swiss LGBTI-Label. Um dieses Gütesiegel der Arbeitswelt noch bekannter zu machen, braucht es nun zusätzliche Label-Botschafter.
Schlittenhunde, gefrorene Wasserfälle und eine unterirdische Eiskathedrale: Christof Rigert teilt die Geschichte seiner Traumreise, die er dank network erleben konnte.
Umberto Federico ist Leiter in einem Übersetzungs- und Dolmetscherbüro, sieht KI jedoch nicht als Bedrohung für seine Branche. Das Tessiner Neumitglied hat zudem ein musikalisches Alter Ego: EMANU3l.
Ganz normal jodeln unter dem Regenbogen: Networker Bruno Korrodi erzählt, weshalb ihm das Singen im ersten schwulen Jodlerklub der Schweiz so viel Energie gibt.
Die Website schwulengeschichte.ch ist auf der Suche nach motivierten Hobby-Historikern. Networker Daniel Bruttin erzählt, weshalb er sich für dieses monumentale Geschichtsprojekt engagiert.