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Get Connected 5.11.21

Zeit, sich zu vernetzen

Wie vor Corona-Zeiten wird bei Get Connected am 26. November wieder rege «genetworked».
Wie vor Corona-Zeiten wird bei Get Connected am 26. November wieder rege «genetworked».

Nach anderthalb Jahren coronabedingtem Unterbruch ist es wieder soweit: Am 26. November findet im Dozentenfoyer der ETH Zürich wieder ein Get-Connected-Anlass statt.

Get Connected bietet eine Plattform für den generationenübergreifenden Erfahrungsaustausch zwischen Studierenden, Young Professionals und Seniors. Der Anlass, der seinen Ursprung an der Hochschule St. Gallen hatte und vom dortigen LGBTIQ-Verein «UniGay» ins Leben gerufen wurde, wird von Network und Wybernet als Partnervereine unterstützt.

Was ursprünglich als LGBTIQ-Mentoringprogramm verstanden wurde, habe heute grössere Dimensionen angenommen, erklärt Dominik Probst vom Vorstand. «Seit einigen Jahren organisieren UniGay und PolyUniQue, das Zürcher Pendant von UniGay, diesen Anlass gemeinsam.» Jeweils im Mai und im November findet an der ETH Zürich ein Get-Connected-Treffen statt. «In normalen Zeiten, zählen wir bis zu 170 Teilnehmende», sagt Dominik. Wegen Corona und der 3G-Regel rechne er dieses Jahr mit circa 150 Besucher und Besucherinnen, fügt er an.

Türöffnung ist um 19 Uhr. Die Podiumsdiskussion beginnt um 19.30 Uhr. In der Diskussion werde es ums Zurück- und das Vorwärtsschauen gehen. Dominik nennt Beispiele:  Wie hat Corona die queere Szene beeinflusst? Oder: Was steht nach der Ehe für alle auf der queeren politischen Agenda? Moderiert wird die Podiumsdiskussion von HSG-Professor Dirk Schäfer und dauert zirka eine Stunde.

«Wie üblich, findet danach das Speednetworking statt», verspricht Dominik: Dabei stellen sich Studierende und Seniors in zwei sich gegenüberstehenden Reihen auf und sprechen so alle zwei Minuten mit einer anderen Person», erklärt der HSG-Masterstudent. Während des anschliessenden Apéro Riche – einem Flying Dinner – habe man dann die Möglichkeiten, die vorhergenknüpften Speed-Kontakte zu vertiefen. Um zirka 22.30 Uhr sei dann Schluss – wer dann noch möge, sei wie üblich ins «Heaven» an die Afterp eingeladen, sagt Dominik.

Das Organisationskomitee freut sich auf einen gewinnbringenden und austauschreichen Abend mit vielen Studierenden und Networkern. Tickets können über Eventfrog bezogen werden und kosten im Vorverkauf für Studierende 15 und für Arbeitstätige 30 Franken.

Text: Michel Bossart

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