Que(e)r durch die Schweiz und Liechtenstein: Das waren die diesjährigen Prides in Basel, Bern, Luzern, Schaan und Zürich aus der network-Perspektive.
Network Innerschweiz organisierte eine Führung durch die Werkstatt von Orgelbau Goll. Die Teilnehmer erfuhren etwa, weshalb man neu für die «Königin der Instrumente» in Sibirien auf Mammutjagd geht.
An der vergangenen Generalversammlung in Luzern wurden Dirk Langer und Oliver Fuchs in den Vorstand gewählt. Wer sind die beiden? Was motiviert sie für ihre Arbeit und was ist ihre Vision für Network?
Der Network-Preis 2022 ging an Queeramnesty Schweiz. Am ApéroPlus in Bern bot sich nun die Gelegenheit, die ehrenamtliche Gruppe und ihr Engagement näher kennenzulernen.
Das Kunstmuseum Luzern widmet dem britischen Künstler David Hockney die erste Retrospektive der Schweiz – Network war dabei.
Network-Präsident Frank Preuss war 2005 bei der Pride in Luzern im Organisationskomitee dabei und vertrat Network Innerschweiz, dieses Jahr war er Teilnehmer. Er erklärt, weshalb es jetzt Feste und keine Demos braucht.
Christof Rigert ist seit Ende August Network-Mitglied. Wenn er als Sales Manager in der Hotel- und MICE-Branche nicht gerade geschäftlich unterwegs ist, arbeitet er auf 2’132 Metern über Meer.
Roman Greter ist kürzlich der Regionalgruppe Luzern beigetreten. Er ist noch keine 30 Jahre alt und in den Sozialen Medien erstmals auf Network aufmerksam geworden. Im Interview stellt sich der Drogerieinhaber vor.
Seit Anfang Februar leitet Stephan Bitzi die Innerschweizer Regionalgruppe. Der begeisterte Networker setzt dabei auf mehr Mitglieder und eine diverse Durchmischung seiner Gruppe.
Zum letzten Business Lunch des Jahres haben die Innerschweizer Networker Ludwig Wicki, den Dirigenten des 21st Century Orchestra, eingeladen. Ein spannender Austausch in einem freundschaftlichen Rahmen.