Gleich 27 Unternehmen und Organisationen erhielten in Basel das Swiss LGBTI-Label. Um dieses Gütesiegel der Arbeitswelt noch bekannter zu machen, braucht es nun zusätzliche Label-Botschafter.
Elf Organisationen erhielten das Swiss LGBTI-Label neu, elf weitere haben es erfolgreich verlängert. Am feierlichen Vergabe-Event in Bern nahm auch Stadtpräsident Alec von Graffenried teil.
Bernd Krajnik von Network und Theres Bachofen vom WyberNet leiten seit 9. August 2022 das Core-Team des Swiss LGBTI-Labels. Wir sprachen mit ihnen über ihre Motivation und ihre Pläne.
Acht neue Organisationen haben im Juni das LGBTI-Label erhalten. Nicht nur die Liste mit bekannten Grosskonzernen wird immer länger: Vermehrt streben auch KMUs die Zertifizierung an. Auf sie wollen wir in diesem Beitrag den Fokus richten.
Seit Anfang Februar leitet Stephan Bitzi die Innerschweizer Regionalgruppe. Der begeisterte Networker setzt dabei auf mehr Mitglieder und eine diverse Durchmischung seiner Gruppe.
Am 6. September wurden in der Westschweiz zum zweiten Mal die Swiss LGBTI-Labels verliehen. Wir haben mit jemandem der Empfänger gesprochen: Pascal Hufschmid ist Direktor des «Musée international de la croix-rouge et du croissant-rouge» und sagt im Interview, warum er sich für das Label beworben hat.
Am Mittwoch, 16. Juni, erhielten weitere 18 Firmen und Organisation das Swiss LGBTI-Label. Die feierliche Zeremonie fand in der Wasserkirche in Zürich statt und wurde von Networker Mark Alder moderiert. Ehrengast war Monika Rühl, Vorsitzende der Geschäftsleitung von Economiesuisse.
21 Firmen haben das Swiss LGBTI-Label bereits erhalten. Nun sollen es noch viele mehr werden: Der Fragebogen wurde überarbeitet und den Bedürfnissen von Kleinunternehmen angepasst, so dass sich diese nun auch bewerben können. Wer an der Erfolgsgeschichte mitarbeiten möchte, kann sich jetzt im Core-Team engagieren.
Endlich war es soweit: Am 14. September wurden in Genf unter erschwerten Bedingungen die ersten Swiss LGBTI-Label in der Romandie verliehen. Die neuen Labelträger heissen Nestlé, Firmenich und JTI.
Mit Verspätung aber endlich ist es soweit: Am 14. September werden die ersten vier Westschweizer Firmen mit dem Swiss LGBTI-Label ausgezeichnet. Keine einfache Aufgabe für Raphaël Hatem, der die Zeremonie im Einklang mit Geneva Pride und den Corona-Massnahmen koordinieren muss.