Inwieweit können LGBT-Menschen ihre Identität in Schweizer Alters- und Pflegeheimen leben? Zu dieser Frage organisierte die Fachhochschule St. Gallen zusammen mit Pink Cross ein Podiumsgespräch. Einer der Diskussionsteilnehmer war Networker Vincenzo Paolino.
Am 14. Februar findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe des «Institute of Queer Studies» ein weiteres Referat statt: Der Historiker Kevin Heiniger geht der Frage nach, wie in der Erziehungsanstalt Aarburg im 20. Jahrhundert mit der Sexualität der jugendlichen männlichen Insassen umgegangen wurde.
Die Universität Zürich führte im Herbstsemester 2014 ein Seminar zum Thema Homosexualität durch. In einem spannenden Referat schaute die Dozentin auf die Lehrveranstaltung zurück.
Ende Mai ging in Zürich die LGBTI-Forschungsnacht des «Institute of Queer Studies» über die Bühne. Dabei wurde erstmals auch der NETWORK-LGBTI-Forschungspreis verliehen.
Die Palliative Care ist darauf ausgerichtet, die Lebensqualität von chronisch und unheilbar Kranken zu verbessern. Dabei erfordert gerade die Betreuung von LGBTI-Patientinnen und Patienten oftmals zusätzliches Wissen und Feingefühl.
Zum ersten Mal vergibt Network in diesem Jahr einen Wissenschaftspreis. Damit sollen Forschungsprojekte im LGBTI-Bereich gefördert werden.
Beim Auftakt-Apéro von «Get Connected» lernten sich zum einen die neuen «Mentor-Mentee»-Paare kennen. Zum anderen gab Frau Dr. Myshelle Baeriswyl spannende Einblicke ins Thema Geschlechtervielfalt.