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«Chinese Whispers» Bern 30.5.16

Für uns machte Uli Sigg eine Ausnahme

20 Networker besuchten die Ausstellung «Chinese Whispers» in Bern.
20 Networker besuchten die Ausstellung «Chinese Whispers» in Bern.

Anfang Mai erhielt eine Gruppe von Networkern exklusive Einblicke in die Ausstellung «Chinese Whispers» in Bern. Die Führung übernahmen Kuratorin Kathleen Bühler sowie der Kunstsammler Uli Sigg.

Am 10. Mai kamen 20 Network-Mitglieder in einen Kunstgenuss der besonderen Art: «Chinese Whispers», eine Ausstellung zur chinesischen Gegenwartskunst, wurde den Networkern zum einen durch die Kuratorin Kathleen Bühler nähergebracht. Zum anderen übernahm mit Uli Sigg gleich jener Mann einen Teil der Führung, aus dessen Sammlung die gezeigten Werke stammen. «Normalerweise gibt Uli Sigg keine Führungen mehr», sagt Dominik Bachmann, Leiter der Kulturkommission. «Für uns machte er eine Ausnahme, was mich natürlich sehr gefreut hat!» Dass es zu dieser Ausnahme kam, ist unter anderen zwei Networkern zu verdanken: Einerseits Josy Kraft, der dank seines Kunsttransportunternehmens «Kraft E.L.S AG» über gute Beziehungen zum Schweizer Sammler verfügt, andererseits Kunsthistoriker Gabriel Häussler, der bei der Kraft E.L.S. AG den Umzug von Siggs Werken nach Bern besorgte.

Sehenswerte Ausstellung

Sowohl Dominik Bachmann als auch Donald van de Weyer waren von der Führung angetan. «Die Sammlung ist ausgesprochen schön», so Dominik. «Sie vermittelt einen grossartigen Überblick zur chinesischen Kunst der letzten zehn Jahre.» Auch Donalds Fazit ist klar: «Ein Besuch von ‹Chinese Whispers› lohnt sich sehr!»

Text: Markus Stehle

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