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 2.4.24

Mit Humor und Optimis­mus: Andreas Lampart wird neuer network-Sekretär

Andreas Lampart
Der neue network-Sekretär Andreas Lampart (Bild: zVg)

Andreas Lampart übernimmt nach der GV in Locarno das Amt des network-Sekretärs. Was reizt den ehemaligen Basler Regionalleiter am Posten in der Schaltzentrale? Und welche Ziele hat er sich gesetzt?

Andreas, weshalb hattest du dich für das Amt des network-Sekretärs beworben?
Weil ich darin eine neue Herausforderung innerhalb des Vereins für mich sehe. Und weil ich glaube, dass ich damit einen Beitrag leisten kann. Als langjähriges Mitglied verfüge ich über Erfahrung und Wissen, was ich in meiner neuen Funktion sicherlich gut anwenden kann. Zudem bin ich motiviert, mich weiterzuentwickeln und neue Facetten von network kennenzulernen. Für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird, bin ich dankbar, und ich werde mein Bestes geben, um diesem gerecht zu werden. Es ist mir ein Anliegen, mit meinem Engagement den Vorstand zu entlasten und von den Regionen wie von den Mitgliedern als eine positive, unterstützende Person wahrgenommen zu werden.

Der aktuelle Sekretär Beat Steinmann ist ja bereits dabei, dich einzuarbeiten. Läuft das gut?
Beat erklärt mir verständlich und freundlich die verschiedenen Aufgaben und Abläufe. Ich fühle mich schon jetzt sehr «angekommen». Da ich bei den Aufgaben im Rahmen des network-Sekretariats aus der Erfahrung diverser ähnlicher Mandate schöpfen kann, bin ich optimistisch, bald sattelfest zu sein.

Welche Ziele hast du dir gesteckt?
Als Networker und zukünftiger Sekretär ist es mein Ziel, den Kontakt mit den Mitgliedern intensiv zu führen und mit den Regionen auch physisch möglichst oft in Kontakt zu sein. Ich sehe mich als Anlaufstelle und Ansprechperson für alle Networker, wenn sie dies wünschen.

Welche deiner Fähigkeiten und Erfahrungen werden dir dabei zugutekommen?
Dass ich in drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch auf andere zugehen kann, hilft. Zudem hatte ich in der Basler Regionalleitung die Funktion des Interessentenbetreuers inne und durfte auch eine Weile das Amt des Regionalleiters interimistisch führen, wobei ich mit dem nationalen Vorstand in Berührung kam.

Du bist seit bald 30 Jahren selbständiger Unternehmer im Bereich der Kongress- und Tagungsorganisation – dein Planungstalent und dein kaufmännisches Know-how helfen sicherlich auch.
Das sehe ich auch so. Aber oftmals war es etwas ganz anderes, das mir bei der Ausübung eines Amtes bis anhin half: Optimismus und Humor. Beides hat mir in vielen Momenten meines Lebens schon weitergeholfen.

Lass uns noch über eines deiner Hobbys sprechen, um dich noch näher kennenzulernen: Musik!
Ich liebe Musik, besonders klassische Musik. Seit frühester Kindheit begleitet sie mich – auch dank meinen Eltern. Als Junge durfte ich im Kinderchor des Theater Basel in verschiedenen Opern mitwirken und bin auch jetzt noch aktiver Sänger in der Basler Münsterkantorei. Für mich ist das eine wunderbare Gelegenheit, jeden Mittwoch vom Alltag abzuschalten.

Welche Musik hörst du am liebsten?
Das hängt stark von meiner Tagesstimmung und manchmal sogar vom Wetter ab. Die Spannbreite reicht von den intimen Liedern Schuberts bis hin zur Musik von Richard Wagner, die mich seit vielen Jahren begeistert und fast jährlich zu den Festspielen nach Bayreuth lockt. Beim Autofahren und oftmals südlich der Alpen, wo ich ebenfalls zuhause bin und so viel Zeit wie möglich verbringe, höre ich auch gerne «moderne Musik». Oder um es mit Eros Ramazzotti zu sagen: Musica è!

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