Die Arena vom 18. Mai hatte die «Ehe für alle» zum Thema. Neben Nationalrätin Kathrin Bertschy vertrat das Glamour-Lesbenpaar Dominique Rinderknecht und Tamy Glauser die Anliegen der Community.
Bis 2015 war Thierry Apothéloz Gemeindepräsident von Vernier im Kanton Genf und kandidiert nun im April für die SP als Conseiller d’Etat (Staatsrat). Im Interview erzählt das Genfer Network Mitglied, was ihn zu diesem Schritt bewogen hat.
In enger Zusammenarbeit mit drei schwulen Fussballfanclubs und Network wurde letztes Jahr ein Ausbildungsmodul für angehende Trainer eingeführt, das Homophobie im Fussball thematisiert. Wir haben mit Philipp Grünenfelder von Queerpass Basel gesprochen.
Es bleibt vorerst alles, wie es 2017 überhaupt erst möglich wurde: Nur Schwule, die ein Jahr lang keinen Sex hatten, dürfen Blut spenden. Ein unhaltbarer Zustand, findet Michel Rudin, Berner Networker.
Nach 45-minütiger Debatte war es soweit: dem Stadtrat von Zürich konnte Ende November ein Postulat überreicht werden. Er muss prüfen, wie und ob LGBT-Geflüchtete in separaten Asylunterkünften untergebracht werden können.
Am 6. November fand in Zürich eine wissenschaftliche Veranstaltung zu zehn Jahren Partnerschaftsgesetz statt. Der gelungene und interessante Anlass stiess bei den Networkern auf reges Interesse.
Die PoKo-Reise vom 12. bis 15. Oktober nach Strassburg hatte einen Schwerpunkt: Den Europarat mit seinem Gerichtshof für Menschenrechte.
Die PoKo und QFF (Queer Football Clubs) haben es zusammen fertiggebracht: Seit rund einem Jahr gibt es in der Junioren-Trainerausbildung ein Modul, das Homosexualität und Homophobie thematisiert.
Die parlamentarische Initiative «Ehe für alle» ist bis auf Weiteres zwar auf Kurs. Bis die Ehegleichheit aber Realität wird, dauert es noch. Ein Überblick.
Die «Ehe für alle» ist soweit auf Kurs, in Tschetschenien wird noch immer Hilfe benötigt – ein Update.