Die «Fédération Romande des Associations LGBTIQ» ist ein Zusammenschluss von LGBTI-Organisationen der Romandie. Network-Vertreter Raphael Hatem gibt Einblicke in die Arbeit der Vereinigung.
Die Zürcher Regionalgruppe von Network und PinkCop spannen zusammen, um auf homo- und transphobe Gewalt aufmerksam zu machen: Gemeinsam realisierten sie eine Plakat-Kampagne und eine dazugehörige Website.
Am queeren Filmfestival Pink Apple diskutierten Filmschaffende aus Osteuropa über die Situation für LGBTI in ihren Heimatländern. Auf Einladung von Network hat auch Miłosz Prezepiórkowski von der polnischen LGBTI-Organisation Lambda teilgenommen.
Die von Network initiierte Gedenktafel in Genf entwickelt sich zu einem wichtigen und symbolträchtigen Ort im Kampf gegen die Homophobie. Auch dieses Jahr nahmen bei der Gedenkfeier am 17. Mai Vertreter:innen der Genfer Stadt- und Kantonsregierung teil.
Vertreter:innen von LGBTI-Organisationen wurden von der Stadt Bern zur Mitwirkung an der Ausarbeitung eines neuen Aktionsplans eingeladen. Auch Network-Mitglieder waren vor Ort und trafen dabei den Berner Stapi Alec von Graffenried.
Einer Arbeitsgruppe aus Zürich ist es gelungen, ab Mai mittels Plakate auf das Problem von homo- und transphober Gewalt aufmerksam zu machen. Ein Gemeinschaftswerk von Network und PinkCop.
In weniger als drei Monaten ist sie da, die «Ehe für alle». Bezüglich der Errungenschaftsbeteiligung kann sie auch unerwünschte Konsequenzen haben. Das betrifft Paare, die im Ausland geheiratet haben.
Gastrednerin an der diesjährigen Generalversammlung in Bad Ragaz ist die St.Galler Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP). Im Interview spricht sie über die Wichtigkeit von Netzwerken.
Mit einer Abstimmung wurde der diesjährige Empfänger des Network Preises bestimmt. Deutlicher Gewinner ist Queeramnesty. Der Network Preis 2022 wird an der GV in Bad Ragaz überreicht.
Queer-Zürich ist im Stadtrat und Parlament gut vertreten. Im Februar sind Wiederwahlen und SP-Gemeinderat Marco spricht über Lust und Frust in der Politik und was auf der Züricher queeren Politagenda steht.