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Die Stadt Bern sucht nach Verbesserungspotenzial

Vertreter:innen von LGBTI-Organisationen wurden von der Stadt Bern zur Mitwirkung an der Ausarbeitung eines neuen Aktionsplans eingeladen. Auch Network-Mitglieder waren vor Ort und trafen dabei den Berner Stapi Alec von Graffenried.

Lage in Osteuropa: «It’s complicated» ist stark untertrieben

Am queeren Filmfestival Pink Apple diskutierten Filmschaffende aus Osteuropa über die Situation für LGBTI in ihren Heimatländern. Auf Einladung von Network hat auch Miłosz Prezepiórkowski von der polnischen LGBTI-Organisation Lambda teilgenommen.

Einzig das mit der Errungenschaftsbeteiligung ist etwas kompliziert…

In weniger als drei Monaten ist sie da, die «Ehe für alle». Bezüglich der Errungenschaftsbeteiligung kann sie auch unerwünschte Konsequenzen haben. Das betrifft Paare, die im Ausland geheiratet haben.

Was tun bei homophober Gewalt?

Einer Arbeitsgruppe aus Zürich ist es gelungen, ab Mai mittels Plakate auf das Problem von homo- und transphober Gewalt aufmerksam zu machen. Ein Gemeinschaftswerk von Network und PinkCop.

GV 2022

8.3.22

Die Balance finden zwischen Bubble und Empowerment

Gastrednerin an der diesjährigen Generalversammlung in Bad Ragaz ist die St.Galler Nationalrätin Susanne Vincenz-Stauffacher (FDP). Im Interview spricht sie über die Wichtigkeit von Netzwerken.

The winner is: Queeramnesty

Mit einer Abstimmung wurde der diesjährige Empfänger des Network Preises bestimmt. Deutlicher Gewinner ist Queeramnesty. Der Network Preis 2022 wird an der GV in Bad Ragaz überreicht.

Queere Menschen in Stadt- und Gemeinderat

Queer-Zürich ist im Stadtrat und Parlament gut vertreten. Im Februar sind Wiederwahlen und SP-Gemeinderat Marco spricht über Lust und Frust in der Politik und was auf der Züricher queeren Politagenda steht.

Wer soll den zweiten Network-Preis erhalten?

Die Frist für Nominierungen lief bis am 12. Dezember 2021. Die Preiskommission hat nun vier Kandidaturen nominiert, die den Network-Preis 2022 gewinnen können. Den Preis gewinnt, wer am meisten Stimmen erhält.

Bilanz eines Abstimmungssonntags: Spektakulär

Ende September hat das Schweizer Stimmvolk und alle Kantone Ja zur Ehe für alle gesagt. Co-Präsident des Abstimmungskomitees war Daniel Stolz. Ein Blick zurück, in die Gegenwart und in die Zukunft.

«Darauf haben wir lange gewartet. Engagieren wir uns!»

Die Herausforderung lautet: die Eher-Nein-Sagerinnen und die Eher-Ja-Sager zu überzeugen, am 26. September wirklich Ja zur Ehe für alle in die Urne zu legen. Daniel Stolz spricht über die Kampagne und darüber, war noch getan werden muss, damit das Ziel erreicht werden kann.

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