Network-Präsident Frank Preuss war 2005 bei der Pride in Luzern im Organisationskomitee dabei und vertrat Network Innerschweiz, dieses Jahr war er Teilnehmer. Er erklärt, weshalb es jetzt Feste und keine Demos braucht.
Der Network-Preis 2022 ging an Queeramnesty Schweiz. Am ApéroPlus in Bern bot sich nun die Gelegenheit, die ehrenamtliche Gruppe und ihr Engagement näher kennenzulernen.
86 Gäste, feines Essen und ein offenes Gespräch: Wir blicken zurück aufs Club Dinner vom 26. September mit der Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch.
Die Zürcher Stadtpräsidentin Corine Mauch und der amerikanische Botschafter Scott Miller sind die hochkarätigen Ehrengäste der beiden letzten Club Dinner des Jahres.
Die «Fédération Romande des Associations LGBTIQ» ist ein Zusammenschluss von LGBTI-Organisationen der Romandie. Network-Vertreter Raphael Hatem gibt Einblicke in die Arbeit der Vereinigung.
Die Zürcher Regionalgruppe von Network und PinkCop spannen zusammen, um auf homo- und transphobe Gewalt aufmerksam zu machen: Gemeinsam realisierten sie eine Plakat-Kampagne und eine dazugehörige Website.
Am queeren Filmfestival Pink Apple diskutierten Filmschaffende aus Osteuropa über die Situation für LGBTI in ihren Heimatländern. Auf Einladung von Network hat auch Miłosz Prezepiórkowski von der polnischen LGBTI-Organisation Lambda teilgenommen.
Die von Network initiierte Gedenktafel in Genf entwickelt sich zu einem wichtigen und symbolträchtigen Ort im Kampf gegen die Homophobie. Auch dieses Jahr nahmen bei der Gedenkfeier am 17. Mai Vertreter:innen der Genfer Stadt- und Kantonsregierung teil.
Vertreter:innen von LGBTI-Organisationen wurden von der Stadt Bern zur Mitwirkung an der Ausarbeitung eines neuen Aktionsplans eingeladen. Auch Network-Mitglieder waren vor Ort und trafen dabei den Berner Stapi Alec von Graffenried.
In weniger als drei Monaten ist sie da, die «Ehe für alle». Bezüglich der Errungenschaftsbeteiligung kann sie auch unerwünschte Konsequenzen haben. Das betrifft Paare, die im Ausland geheiratet haben.