In einer festlichen Zeremonie wurde am 29. Januar zum zweiten Mal in seiner Geschichte das «Swiss LGBTI-Label» verliehen. Unter den ausgezeichneten befinden sich auch erstmals drei KMUs.
Mitte Januar ging die Jobbörse für LGBTI-Stellensuchende online. Auf www.lgbti-jobs.ch inserieren Firmen, bei denen queere Arbeiter*innen willkommen sind. Am ApéroPlus in Zürich stellten die drei Betreiber ihr Portal vor.
Auch die letzte Ausgabe von «Get Connected» am 22. November war ein Erfolg. Nach den zwei Rednern fand eine Podiumsdiskussion zur Erweiterung des Diskriminierungsschutzes statt, bevor es nach dem Speed-Networking zum Apéro Riche mit mehr Gelegenheit zur persönlichen Vernetzung ging.
Am 25. Juni sprachen die beiden Networker Thierry Apothéloz und Raphael Hatem bei Procter & Gamble anlässlich einer Informationsveranstaltung über Homophobie, Diskriminierungsschutz und das Swiss LGBTI-Label für Firmen.
Das Swiss LGBTI-Label ist nun auch in der Westschweiz lanciert. An einem Anlass in Lausanne am IDAHOT wurde das Label den Networkern und Firmenvertretern vorgestellt.
Daniel Seiler war Gastredner an der ersten LGBT-Tagung des IMD in Lausanne. Er sprach über die Wichtigkeit von Netzwerken, das andauernde Coming-out von Homosexuellen und das LGBTI-Label für Unternehmen.
Am 26. März wurde das Swiss LGBTI-Label für Unternehmen zum ersten Mal überhaupt verliehen. Sieben Unternehmen haben sich für die Auszeichnung qualifiziert und durften das Label entgegennehmen.
Ende März wird das Swiss LGBTI-Label für Unternehmen zum ersten Mal verliehen. Damit künftig auch Innerschweizer Firmen unter den Ausgezeichneten sein werden, hat die Regionalleitung einen LGBTI-Label-Botschafter bestimmt: Frank Preuss.
Im Interview mit der Website jobcloud.ch stellt Networker Moreno della Picca das Swiss LGBTI-Label vor und erklärt, weshalb es ein solches Label braucht.
Die Berner Networker informierten sich anlässlich eines ApéroPlus darüber, wie Diversität in der Schweizer Armee gelebt wird und entdeckten Parallelen und Unterschiede zu Führungsstilen in der Privatwirtschaft. Mit dabei waren auch Vertreterinnen von Wybernet.