Der Zürcher Networker Marco Tobias Völker arbeitet bei Dow Chemical und hat seinen Arbeitgeber in der Pilotgruppe vertreten, als es darum ging, das LGBTI-Label zu lancieren. Mit Network sprach er über seine positiven Erfahrungen mit Diversity am Arbeitsplatz.
Anfang November stellte Yann Lavenu, Leiter der Kommission Arbeitswelt, das neue LGBTI-Label vor. Sowohl KMU als auch Grossunternehmen sollen sich für das Label «bewerben».
«GetConnected» bringt Menschen zusammen. Genauer: Studenten mit ihren Mentoren. Auch Networker stehen neben den Alumni als Mentoren bereit und sind Teil der Community. Die zweimal im Jahr stattfindenden Treffen von «GetConnected» sind beliebt. Das nächste findet am 1. Dezember an der ETH Zürich statt.
Beruflich in Schwierigkeiten gelangt? Das kann jedem passieren, sagte sich Hugo Zimmerman vor gut fünf Jahren. Heute koordiniert er das Care Team Bern, das Networker berät und coacht.
In den Aufbau des «Swiss LGBTI-Labels» flossen nicht zuletzt Erkenntnisse, die der Blick auf ein britisches Vorbild geliefert hatte.
In der Deutschschweiz soll ein Netzwerk firmeninterner LGBT-Gruppierungen entstehen. Die entsprechende Kick-off-Veranstaltung war ein Erfolg.
Nach Wochen intensiver Vorbereitungsarbeit ist es nun soweit: Das «Swiss LGBTI-Label» geht in die Pilotphase.
Die zweite «Leadership Convention» war ein voller Erfolg: Nebst Referaten und Podiumsdiskussionen zum Thema Diversität bot sie den Teilnehmern die Möglichkeit zum Netzwerken.
Die Kommission Arbeitswelt von Network konzentriert sich im laufenden Jahr auf die Schaffung eines schweizerischen Labels für LGBTI-freundliche Unternehmen. Kommissionsleiter Yann Lavenu informiert im Interview über den aktuellen Stand der Dinge.
UniGay, die LGBT-Studierendenvereinigung der Universität St. Gallen, stellte ihr Mentoring-Programm «Get Connected» an der Uni Zürich vor. Die Veranstaltung fand grossen Anklang.